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Durch die Automatisierung von Beleuchtungssystemen und die Regulierung von Heizungen und Klimaanlagen können bis zu 30% der Energiekosten eingespart werden. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Hier ein Beispiel aus der Praxis:
In Innenräumen sind wir einer Vielzahl an Schadstoffquellen ausgesetzt, die die Luftqualität beeinträchtigen können - Aufgrund von sogenannten flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) können diverse Materialien etwa in Möbeln, Tapeten, Teppichen oder technischen Geräten eine signifikante Schadstoffquelle darstellen. Emissionsprüfungen sind daher essenzielle Bausteine in der chemischen Sicherheitsbewertung.
Wer das Ziel einer nachhaltigen Bauweise anstrebt, kommt nur schwer daran vorbei, sich mit dem Thema Sanierung auseinanderzusetzen. Bei all den Maßnahmen, die derzeit ergriffen werden, um unser gesellschaftliches Handeln in verschiedensten Branchen und Wirtschaftszweigen grüner zu gestalten, ist es daher verwunderlich, dass die Sanierungsrate in Österreich nach wie vor bei nur etwa 1% liegt!
Wir bilden Allianzen mit verlässlichen Partnern. Lesen Sie, mit wem die ÖGNI diese eingeht und was wir unter dem Wort A L L I A N Z verstehen.
Neben dem Klimaschutz und den damit einhergehenden Bestrebungen, möglichst so zu handeln, dass die Folgen nicht noch schlimmer werden, muss einem zweiten Thema daher dringend die Aufmerksamkeit gewidmet werden, die es verdient: Der Anpassung an den Klimawandel.
Es wird viele neue und innovative Wege brauchen, um die über weite Strecken immer noch traditionelle Bauwirtschaft in eine grüne, zukunftsträchtige Branche zu transformieren. 3 Lösungsansätze wie das gelingen kann.
Lässt sich die IT angesichts des rasanten technologischen Wandels überhaupt nachhaltig(er) gestalten? Wir sehen uns 5 Maßnahmen an.
Flächeninanspruchnahme und Zersiedelung gehören zu den drängendsten Problemen der Gegenwart. Für den Flächenschutz in Oberösterreich setzt das Land mit der neuen OÖ. Raumordnungsstrategie und dem neuen OÖ. Raumordnungsgesetz Impulse zur Orts- und Stadtkernbelebung und zur Revitalisierung von Leerstand und Brachflächen. In der Raumordnungsstrategie #upperREGION2030 wurde festgelegt, die Entwicklung nach innen anstatt nach außen durch die Aktivierung von Baulandreserven, Leerständen und Brachflächen zu fördern.
Es ist die Zeit gekommen, in der wir nicht mehr alles alleine stemmen, sondern Allianzen schmieden müssen, Partnerschaften eingehen müssen, um die Herausforderungen bestmöglich und zukunftssicher zu bewältigen. GEMEINSAM.
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