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Weitere Artikel
Lässt sich die IT angesichts des rasanten technologischen Wandels überhaupt nachhaltig(er) gestalten? Wir sehen uns 5 Maßnahmen an.
Flächeninanspruchnahme und Zersiedelung gehören zu den drängendsten Problemen der Gegenwart. Für den Flächenschutz in Oberösterreich setzt das Land mit der neuen OÖ. Raumordnungsstrategie und dem neuen OÖ. Raumordnungsgesetz Impulse zur Orts- und Stadtkernbelebung und zur Revitalisierung von Leerstand und Brachflächen. In der Raumordnungsstrategie #upperREGION2030 wurde festgelegt, die Entwicklung nach innen anstatt nach außen durch die Aktivierung von Baulandreserven, Leerständen und Brachflächen zu fördern.
Es ist die Zeit gekommen, in der wir nicht mehr alles alleine stemmen, sondern Allianzen schmieden müssen, Partnerschaften eingehen müssen, um die Herausforderungen bestmöglich und zukunftssicher zu bewältigen. GEMEINSAM.
In Gebäuden gibt es eine Vielzahl an Quellen, die unsere Gesundheit beeinflussen (können). Die Behaglichkeitsgrößen beziehen sich auf physiologische (z.B. Alter und Geschlecht), intermediäre (z.B. Kleidung und Raumbesetzung) und physikalische Bedingungen (z.B. Lufttemperatur, relative Feuchte und Luftbewegung). Die zuletzt angeführte Gruppe ist für uns von Interesse, da diese durch die gebaute Umgebung beeinflussbar ist.
Rund 1.240 km² sind in Österreich durch Verkehrsflächen versiegelt, was der dreifachen Fläche Wiens entspricht. Dabei entfallen 96 % auf Straßen und Parkplätze. Das Schwinden von fruchtbaren Böden, Erosionen, Überschwemmungen und eine Verringerung der Biodiversität sind nur ein paar der Folgen.
Die ÖGNI, seit 2009 Netzwerkpartner der DGNB, setzt sich besonders für die soziale Nachhaltigkeit ein und möchte den Menschen sowie sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung in den Mittelpunkt stellen.
Um eine deutliche Reduktion unserer CO2-Emissionen zu erreichen und damit das Einhalten des 2-Grad-Limits zu ermöglichen, sollten wir keine Gebäude mehr bauen. Ist ein drastischer Baustopp für das Klima aber tatsächlich die Lösung?
Anpassbar, umnutzbar, abbaubar: Kreislaufwirtschaft in der gebauten Umwelt In einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft werden Rohstoffe nicht aus ihrem Kreislauf entfernt, sondern bleiben durch ihre effiziente und intelligente Nutzung so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf bestehen. Ihr Wert wird durch Optimierung der Wiederverwendung oder durch hochwertiges Recycling erhalten. In der gebauten Umwelt bedeutet dies, Gebäude und Bauelemente […]
Gemeinsam mit Experten aus allen Teilen der Immobilienwirtschaft, von Universitäten und Interessensverbänden sowie mit ihren europäischen Partnern hat die ÖGNI Vorschläge erarbeitet, wie nachhaltige Kommunen verwirklicht werden können.
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