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In einer Welt, die sich mit den Herausforderungen des Klimawandels und der Ressourcenknappheit zunehmend auseinandersetzt, wird die Ökobilanzierung von Gebäuden immer wichtiger. Eine Ökobilanz, auch als Lebenszyklusanalyse (LCA) bekannt, bewertet die Umweltauswirkungen eines Gebäudes über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg – von der Rohstoffgewinnung über die Bauphase bis hin zum Abriss und der Entsorgung.
Seit dem 18. Dezember 2024 ist es offiziell – eine neue EU-Bauprodukteverordnung (Construction Products Regulations CPR oder BPV) wurde im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Diese Verordnung dient der Festlegung harmonisierter Vorschriften zur Erleichterung des freien Warenverkehrs bzw. zur Erhöhung der Produktsicherheit und ersetzt die Verordnung (EU) Nr. 305/2011. Die Ablösung dieser erfolgt schrittweise, spätestens 2040 ist dieser Prozess abgeschlossen.
Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) bieten eine attraktive Möglichkeit in größerem Maße einen Beitrag zur Bekämpfung der Klimaerwärmung zu leisten, insbesondere gilt das auch für Mehrparteienhäuser. Doch wie sinnvoll ist die Installation solcher Anlagen tatsächlich? Und wie funktioniert eine gemeinschaftliche Erzeugungsanlage?
In einer Zeit, in der die Ressourcennutzung und Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus rücken, gewinnt die Effizienz von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es nicht nur darum, die Energieeffizienz zu steigern, sondern auch um die kontinuierliche Optimierung und Überwachung im laufenden Betrieb. Ein Instrument, das dabei eine zentrale Rolle spielt, ist das Zertifikat der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) für Gebäude im Betrieb.
Kaum ein Tag vergeht ohne die Erwähnung des Klimawandels. Seine Auswirkungen durchdringen unsere Lebensumgebung, prägen unser persönliches Handeln und beeinflussen unsere beruflichen Praktiken. Insbesondere für diejenigen, die im Immobiliensektor tätig sind, haben die Konsequenzen des Klimawandels einen unverkennbaren Stellenwert erlangt, der nun in die Geschäftspraktiken integriert werden muss.
Die Frage, ob für eine positive Taxonomieüberprüfung ein Bodengutachten oder doch eine aufrechte Widmung oder Baugenehmigung für die Beurteilung des Biodiversität-Kriteriums entscheidend ist, wurde nun am 20. Oktober 2023 durch ein veröffentlichtes Dokument seitens Europäischer Union geklärt.
Gastbeitrag von Evgeni Gerginski – Geschäftsführer von Hawlik Gerginski Architekten Standortqualität? Ja, genau. Ein häufig unterschätzter Umstand, wenn es darum geht, die Nachhaltigkeit einer Immobilie zu bewerten. Ein gut gewählter Standort kann nicht nur die Rentabilität des Objekts steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt UND die Lebensqualität der Bewohner:innen haben. So kann […]
Sie sind an der Thematik „Nachhaltiges Bauen“ interessiert und/ oder haben bereits beruflich damit zu tun und wollen sich in diese Richtung aus- bzw. weiterbilden? Mit der Ausbildung für nachhaltiges Bauen ist die ÖGNI ist die ideale Plattform, wenn Sie sich zur Expertin, zum Experten für nachhaltiges Bauen aus- oder weiterbilden lassen möchten.
Wenn einzelne Immobilieneigentümer:innen, im tragischsten Fall die Eigentümer:innen jeder einzelnen Wohnung, individuell die Energiegewinnung umstellen und den nicht verbrauchten Strom einspeisen geht nicht nur die Energie selbst sondern auch ein riesiger Haufen Geld verloren. Es leuchtet also schon auf den ersten Blick ein, dass es am besten ist, Ressourcen zu bündeln.
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