Blog
Mit Ihrer Anmeldung durch Klick auf „Anmelden“ willigen Sie ein, dass die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft das von Ihnen angegebene Datum (E-Mail-Adresse) für den Versand von ÖGNI Newslettern per E-Mail verarbeitet. Mit unserem Newsletter informieren wir Sie ua über Neuigkeiten über die ÖGNI, unsere Veranstaltungen, Publikationen und sonstige Informationen über Projekte oder über das DGNB-System. Wir können auch evaluieren, ob Sie unsere Newsletter geöffnet haben und allenfalls, welche Artikel Sie besonders interessieren. Weitere Informationen, insbesondere zu Ihren Rechten, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, zB indem sie eine E-Mail an office@ogni.at schicken oder auf den "Unsubscribe-Link" in jedem Newsletter klicken.
Es ist die Zeit gekommen, in der wir nicht mehr alles alleine stemmen, sondern Allianzen schmieden müssen, Partnerschaften eingehen müssen, um die Herausforderungen bestmöglich und zukunftssicher zu bewältigen. GEMEINSAM.
In Gebäuden gibt es eine Vielzahl an Quellen, die unsere Gesundheit beeinflussen (können). Die Behaglichkeitsgrößen beziehen sich auf physiologische (z.B. Alter und Geschlecht), intermediäre (z.B. Kleidung und Raumbesetzung) und physikalische Bedingungen (z.B. Lufttemperatur, relative Feuchte und Luftbewegung). Die zuletzt angeführte Gruppe ist für uns von Interesse, da diese durch die gebaute Umgebung beeinflussbar ist.
Rund 1.240 km² sind in Österreich durch Verkehrsflächen versiegelt, was der dreifachen Fläche Wiens entspricht. Dabei entfallen 96 % auf Straßen und Parkplätze. Das Schwinden von fruchtbaren Böden, Erosionen, Überschwemmungen und eine Verringerung der Biodiversität sind nur ein paar der Folgen.
Die ÖGNI, seit 2009 Netzwerkpartner der DGNB, setzt sich besonders für die soziale Nachhaltigkeit ein und möchte den Menschen sowie sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung in den Mittelpunkt stellen.
Um eine deutliche Reduktion unserer CO2-Emissionen zu erreichen und damit das Einhalten des 2-Grad-Limits zu ermöglichen, sollten wir keine Gebäude mehr bauen. Ist ein drastischer Baustopp für das Klima aber tatsächlich die Lösung?
Anpassbar, umnutzbar, abbaubar: Kreislaufwirtschaft in der gebauten Umwelt In einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft werden Rohstoffe nicht aus ihrem Kreislauf entfernt, sondern bleiben durch ihre effiziente und intelligente Nutzung so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf bestehen. Ihr Wert wird durch Optimierung der Wiederverwendung oder durch hochwertiges Recycling erhalten. In der gebauten Umwelt bedeutet dies, Gebäude und Bauelemente […]
Gemeinsam mit Experten aus allen Teilen der Immobilienwirtschaft, von Universitäten und Interessensverbänden sowie mit ihren europäischen Partnern hat die ÖGNI Vorschläge erarbeitet, wie nachhaltige Kommunen verwirklicht werden können.
Gemeinsam mit der OIAV haben wir den ersten österreichischen Architekturpreis für Innovation und Nachhaltigkeit ins Leben gerufen. Ziel des Preises „INA-Innovation und Nachhaltigkeit in der Architektur“ ist die Auszeichnung von herausragenden Projekten und zukunftsweisenden Ideen der Jugend. Wilhelm Reismann, Präsident des OIAV (Österreichischer Ingenieur- und Architekten Verband) und Andreas Köttl, Präsident der ÖGNI (Österreichische Gesellschaft […]
Menschen, die sich nicht professionell mit Zertifizierungen beschäftigen, stellen sich oft die Frage aus welchen Motivationslagen Bauherren, Investoren und Projektentwickler Zertifikate bestellen. Ist es ein reiner Marketing-Gag? Dient es nur dazu, zukünftige Investoren zu beeindrucken oder unterstützt das System tatsächlich dabei, hohe Qualität und Nachhaltigkeit zu erreichen? ...
Neue Blogbeiträge